Deckenpfronn

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A

Ansprechpartner: Bei Fragen bezüglich des Unterrichts können Sie sich an erster Stelle immer an die Klassenlehrerin wenden. Sollte es weiteren Gesprächsbedarf geben, kann diese Sie an den entsprechenden Ansprechpartner weitervermitteln. 

Allergien: Bei der Schulanmeldung fragen wir alle Allergien der Schüler_innen ab. Sollten im Laufe der Jahre weitere Allergien hinzukommen, die für das Schulleben relevant sind, bitten wir Sie, uns diese mitzuteilen. Für das Schullandheim in Klasse 4 werden Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien nochmals explizit abgefragt.

Ausflüge: Mit zahlreichen Ausflügen setzen wir unser Motto der „bewegten Schule“ um. Das reicht vom gemeinsamen Rodeltag im Winter bis hin zum abwechslungsreichen Wandertag im Frühjahr. So ist für jeden etwas dabei und die Schülerinnen und Schüler lernen ihre nähere Umgebung auf entdeckerische Weise kennen.

Außerschulische Lernorte: Lernen findet nicht nur im Klassenzimmer statt. Unsere Schule bietet zahlreiche außerschulische Lernorte. Sei es das grüne Klassenzimmer direkt vor der Tür, die Erkundung des Heckengäus, der Besuch von Theatervorstellungen oder das Schullandheim in der 4. Klasse. In Klasse 3 wird außerdem das Streuobstwiesenprojekt durchgeführt.

Autorenlesung: Alle zwei Jahre bieten wir an unserer Schule eine Autorenlesung an. Dies ist Bestandteil unseres Schwerpunkts der „Leseförderung“ und soll die Motivation und das Interesse unserer Schülerinnen und Schüler für das Lesen wecken.

B

Begabtenförderung: Den individuellen Voraussetzungen und Bedürfnissen besonders begabter Kinder versuchen wir mit den bekannten schulischen Fördermaßnahmen gerecht zu werden. So ist es beispielsweise möglich, direkt in die 2. Klasse eingeschult zu werden oder eine Klasse zu überspringen. Auch der Übergang in die weiterführende Schule kann schon nach der 3. Klasse erfolgen. Gerne unterstützen wir Schülerinnen und Schüler dabei, Kurse der Hector Kinderakademie zu besuchen.

Beratung: Während der Schulzeit stehen wir in engem Kontakt mit Eltern und Lehrern und stehen bei Problemen beratend zur Seite. Können wir Ihnen nicht ausreichend helfen, verweisen wir gerne auf qualifizierte Beratungsstellen in der Nähe oder unsere Beratungslehrerin Frau Kachel

Beratungslehrer: Derzeit ist Frau Kachel für unsere Schule zuständig. Der Antrag auf eine Beratungslehrerin wird von den Eltern gestellt. Sollten Sie Fragen dazu haben, können Sie das auch zuerst mit dem entsprechenden Fach- oder Klassenlehrer besprechen.

Betreuung: Für die Zeit vor und nach dem Unterricht besteht für die Eltern die Möglichkeit, die Kernzeit- und/oder Ganztagesbetreuung für ihre Kinder zu buchen.

Bildungsplan: Wir orientieren uns am einheitlichen Bildungsplan für Baden-Württemberg der im Schuljahr 2016/2017 für die Klassen 1 und 2 in Kraft trat. Dieser knüpft stärker an den vorschulischen Bereich an und bereitet auf die weiterführenden Schulen vor. Ziel hiervon ist es auch, die Kompetenzen genauer zu definieren und zu differenzieren, um diese leichter in der Praxis umsetzen zu können.

D

Differenzierung: Grundsätzlich erfolgt die Förderung durch innere Differenzierung, d.h. die individuelle Förderung und Forderung findet innerhalb der Klasse statt. Brauchen Schüler darüber hinaus einen Förderbedarf, wird dieser in Absprache mit der Klassenkonferenz und der Schulleiterin festgelegt. Die Förderung kann dadurch auch außerhalb der Regelklasse in kleineren Lern- und Fördergruppen erfolgen, sofern die Schule Stunden dafür zur Verfügung hat.

E

Eltern: Ganz nach unserem Motto „Gemeinsam Erfahrungen suchen“ glauben wir, dass eine gelungene Schulzeit nur durch engen Kontakt und einer guten Kooperation zwischen Eltern und Schule entsteht. Durch einen offenen Dialog zwischen Eltern und Lehrern wollen wir Schwierigkeiten und Probleme schnell, effizient und vor allem gemeinsam lösen.

Entwicklungsplan: Unsere Schule entwickelt sich ständig weiter. Deshalb befasst sich  das Lehrerkollegium mit dem Prozess der Selbstevaluation und die Schulleitung ist Ansprechpartner für die Qualitätsentwicklung. In einem Entwicklungsplan haben wir festgelegt, an welchen Schrauben in welchem Jahr gedreht werden soll und was es weiterhin zu verbessern gilt.

Erstklässler: Durch eine enge Kooperation mit den örtlichen Kindergärten soll der Übergang in das Schulleben möglichst problemlos gestaltet werden. Die Kooperation erstreckt sich auf das letzte Kindergartenjahr und bietet den noch Kindergartenkindern einen ersten Einblick in das Schulleben. Am Anfang des ersten Schuljahres werden die Erstklässerl_innen nach einem Gottesdienst von ihren zukünftigen Mitschüler_innen feierlich willkommen geheißen und in einer anschließenden Schulaufnahmefeier begrüßt, bevor sie die erste Schulstunde erleben.

Erziehungsauftrag: Unseren Erziehungsauftrag sehen wir darin, unseren Schülerinnen und Schülern einen angemessenen, respektvollen und verantwortungsvollen Umgang im Miteinander zu vermitteln. Die „Sozialkompetenz“, als eine unserer drei Schwerpunkte, spielt für uns eine zentrale Rolle und wird ab der 1. Klasse fortlaufend trainiert und erweitert. Im Bereich der Vermittlung der Sozialkompetenz kooperieren wir sehr erfolgreich mit dem örtlichen Jugendreferat.

Expertenbesuche: Um unseren Schülerinnen und Schülern ein breites Bild zu vermitteln, setzen wir auf Expertenbesuche. Diese sind auf die jeweilige Klassenstufe abgestimmt und über das ganze Schuljahr verteilt. Es fängt bei regelmäßigen Autorenlesungen an und hört bei  spannenden Besuchen bei der Feuerwehr auf.

F

Fachkompetenz: Das Kollegium kooperiert mit nicht-lehrendem Personal sowie mit ortsansässigen Institutionen, um in jedem Bereich adäquate Ansprechpartner und qualifiziertes Fachpersonal zu haben.  Durch diese Vielfalt hoffen wir, jeden Bereich angemessen abdecken zu können.
Auch unseren Schüler_innen wollen wir im Laufe ihres Schullebens Fachkompetenzen beibringen. Dies erfolgt durch den im Methodencurriculum festgelegten Kompetenzenkatalog.

Feedbackkultur: In unserem Schulleben haben wir in den letzten Jahren eine Feedbackkultur entwickelt. Durch Offenheit und festgelegte Gesprächsregeln versuchen wir ein gelungenes und angenehmes Umfeld zu schaffen, wo Kritik gerne aufgenommen wird. So können Probleme schnell und mit gegenseitigem Respekt gelöst werden. Für konstruktive Kritik und Anregungen sind wir jederzeit offen.

Finanzierung: Als staatliche Schule steht jedem unsere Schule offen. Es entstehen keine Schulgelder, die zu zahlen sind.

Fortbildungen: Um das Wissen ständig zu erweitern und auf Änderungen gut vorbereitet zu sein, nehmen unsere Lehrkräfte regelmäßig an unterschiedlichsten Fortbildungen teil. Die Fortbildungen befassen sich mit methodischen und fachdidaktischen Neuerungen, sowie mit neuen Anregungen und Ideen zur Unterrichtsgestaltung.

Fresch Methode: Fresch ist eine Methode, um auf vielfältige Weise das Zusammenwirken von Sprechen und Schreiben zu fördern. Hierbei werden, anders als bei herkömmlichen Methoden, nicht die Schwächen trainiert, sondern durch das Zusammenwirken aller Prozesse, Teilfunktionsschwächen kompensiert. Grundlage dessen ist rhythmisch-melodisches Sprechen in ganzen Silben und nicht in einzelnen Buchstaben.

H

Halbjahresgespräche: Nach dem ersten Halbjahr finden in der zweiten Klasse verbindliche Halbjahresgespräche zwischen der Klassenlehrerin und den Eltern statt. Dies ersetzt das Halbjahreszeugnis. In den anderen Klassenstufen gibt es ein verbindliches Gespräch zwischen Lehrer_innen und Eltern, welches im Laufe des Schuljahres geführt werden muss.

Halbjahresinformation: In den Halbjahresinformationen werden ab der 3. Klasse Noten vergeben, um den Schüler_innen eine Rückmeldung über ihr bisher geleistetes zu geben. Die darin vergebenen Noten geben Auskunft über den aktuellen Leistungsstand.

I

Individuelles Lernen: Da jeder Schüler auf individuelle Weise lernt, versuchen wir so viel Freiraum mit so viel Unterstützung wie möglich zu bieten. Da dies in der Klasse aber nicht vollständig gegeben werden kann, bietet sich in der Kernzeitbetreuung die Möglichkeit, individuell unterstützt zu werden.

Informationsaustausch: Durch einen regen Informationsaustausch innerhalb des Kollegiums aber auch mit den Elternvertretern und dem Schulträger versuchen wir uns und unsere Schule immer weiter zu verbessern. Für Fragen und Anregungen haben wir jederzeit ein offenes Ohr.

Inklusion: Nach der Änderung des Schulgesetzes im Juli 2015 gibt es keine Pflicht mehr zum Besuch einer Sonderschule. Eltern von Kindern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot können seit dem Schuljahr 2015/2016 wählen, ob ihr Kind an einer allgemeinen Schule oder einem Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) lernen soll. Dies stellt uns vor neue Herausforderungen, aber wir freuen uns auf die Bereicherung und die Vielfalt an Schüler_innen, die unsere Schule besuchen werden.

J

Jugendamt: Als Schule ist es unsere Pflicht, uns für das Wohl unserer Schüler_innen einzusetzen. Sofern Hilfe gefordert ist, setzen wir uns zuerst in ausführlichen Gesprächen mit den Eltern auseinander. Wir nehme aber auch mit dem örtlichen Jugendamt Kontakt auf, wenn dies nötig ist.

Jugendreferat: Im Rahmen unseres „Sozialkompetenztrainings“ arbeiten wir eng mit dem örtlichen Jugendreferat zusammen. Je nach Jahrgangsstufe haben die Projekte unterschiedliche Schwerpunkte und die Kinder lernen z.B. gemeinsam als Team Aufgaben zu lösen, die Bedürfnisse der einzelnen Gruppenmitglieder und sich selbst wahrzunehmen, sich selbst zu reflektieren, sowie mit Provokationen umzugehen und Konflikte zu lösen.

K

Kirche: Zu Beginn jedes Schuljahres sowie vor Weihnachten und am letzten Schultag vor den Sommerferien finden ökumenische Schulgottesdienste in der örtlichen Ev. Nikolaus  â€“ Kirche statt. Diese Gottesdienste werden von Religionslehrer/innen und dem Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde gemeinsam vorbereitet und unter Einbindung von Schülerinnen und Schülern aus verschiedenen Klassen durchgeführt. Die Gottesdienste sind ökumenisch und alle Schülerinnen und Schüler sowie auch Eltern sind herzlich dazu eingeladen.

Klassenausflug: Während des ganzen Schuljahres machen die verschiedenen Klassen Ausflüge, um die nähere Umgebung zu erkunden. Während beim gemeinsamen Wandertag alle Klassen der GES zum gleichen Ziel wandern und dort gemeinsam vespern gibt es beim Klassenausflug die Möglichkeit das Ziel selber zu wählen.

Klassenfeste: Am Ende des Schuljahres werden die Zweit- und die Viertklässler mit einem Abschlussfest verabschiedet. Die Gestaltung obliegt den Klassen, Lehrerinnen und Eltern.

Klassengröße: Unsere Schule ist in der Regel zweizügig. Meist sind in unseren Klasse 15 bis 20 Schüler_innen. Somit ist eine angenehme Lern- und Arbeitsatmosphäre möglich.

Klassenklima: Wir bemühen uns darum, ein angenehmes Klassenklima zu schaffen. Durch abwechslungsreichen Unterricht und bewegte Pausen schaffen wir eine lockerere Atmosphäre. Alle Schüler_innen sollen sich bei uns wohl fühlen und gerne in die Schule kommen.

Klassensprecher: In manchen Klassen gibt es zwei Klassensprecher_innen, die die Interessen ihrer Mitschüler_innen vertreten. Dies gibt den Schülern die Möglichkeit, eigene Verantwortung zu lernen und sich für ihre Wünsche stark zu machen.

Konsequenzen: An unserer Schule gibt es feste Regeln, an die sich die Schüler_innen halten müssen. Sollten sie dagegen verstoßen, müssen sie die entsprechenden Konsequenzen tragen. Unser Ziel ist es aber, dass die Schüler_innen in der Lage sind, Konflikte ohne Gewalt und in gemeinsamen Gesprächen zu lösen. Dies fördern wir in unserem Sozialkompetenztraining.

Konferenz: In der Gesamtlehrerkonferenz (GLK) werden allgemein verbindliche Entscheidungen getroffen, die die gesamte Schule betreffen. Absprachen zur Notengebung, zum Methodencurriculum, zu Bildungsstandards und zu verbindlichen Themen der einzelnen Fächer werden ebenfalls in der Gesamtlehrerkonferenz getroffen. Zudem findet ein bis zweimal eine Schulkonferenz statt, bei der Eltern, Lehrer und Schulleitung zusammenwirken.

Krankmeldung: Für den Fall, dass Ihr Kind krank ist und den Unterricht nicht besuchen kann, melden Sie sich bitte zunächst bei einem Mitschüler, damit wir Bescheid wissen. Dann reichen Sie als Erziehungsberechtigte bitte eine schriftliche Entschuldigung spätestens am zweiten Tag nach. Wenn ihr Kind längere Zeit krank ist, nehmen Sie bitte auch Kontakt mit der Klassenlehrerin auf, um die Aufarbeitung des versäumten Unterrichts zu besprechen.

L

Laterne laufen: Die Erstklässler machen manchmal in den Wintermonaten eine gemeinsame Aktion, die die Klassenlehrerin wählt. Entweder laufen die Erstklässler zusammen mit Lehrer_innen und Eltern um St. Martin mit ihren selbstgebastelten Laternen durch Deckenpfronn. Oder es gibt eine Bastelaktivität oder auch ein Theaterbesuch.

Lebensraum Schule: Die Gottlob-Ernst-Schule soll nicht nur ein Ort des Lernens sein, sondern auch ein Ort der Begegnung und der Freude. Unsere Schule bietet mit der Kernzeit- und Ganztagesbetreuung ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten auch außerhalb des Unterrichts an.  Durch die zahlreichen Vorlesenachmittage und anderen Aktivitäten bietet sich auch hier die Möglichkeit, die Schule mit anderen Augen zu entdecken.

LehrerInnen: Eine Übersicht über die unterrichtenden Lehrkräfte finden Sie hier

Lernangebote: Mit unserem umfangreichen Kernzeit- und Ganztagesangebot bieten sich zahlreiche Lernangebote. Die Hausaufgaben können in der Hausaufgabenzeit in einem gesonderten Raum in Ruhe erledigt werden. Für Malen, Basteln und Spielen steht ein Spiel- und Bastelraum mit Werkbank, Tischtennisplatte und vielen weiteren Spielen zur Verfügung.

Lernformen:  Ganz nach unserem Motto der „bewegten Schule“ versuchen wir Lernen durch verschiedene  Umsetzungen zu vermitteln. Dies  kann durch bewegende Gestaltungselemente im Unterricht stattfinden oder durch die Einbindung außerschulischer Lernorte, wie einem Besuch der Herrenberger Bücherei.

Lerngänge: Über das ganze Schuljahr verteilt finden Lerngänge in den unterschiedlichen Klassenstufen statt. Diese sind thematische Ausflüge, die sich auf das aktuelle Unterrichtsgeschehen beziehen. Ein Lerngang kann beispielsweise in die Herrenberger Bücherei, zum Projekt Streuobstwiese oder zu einem Besuch bei der Feuerwehr führen.

Lehrmittel: Alle benötigten Lehrmittel in Form von Lehrbüchern und Unterrichtsmaterialen werden von der Schule gestellt. Zu Anfang jedes Schuljahres bekommen die Eltern eine Checkliste von den Klassenlehrer_innen, welche zusätzlichen Materialen wie Hefte, Stifte etc. benötigt werden.

Lernziele: In unserem Methodencurriculum haben wir festgehalten, welche Fähigkeiten wir unseren Schülerinnen und Schülern im Laufe ihrer Schuljahre bei uns vermitteln wollen. Dies beinhaltete den Umgang mit Texten und Medien, die Informationsbeschaffung und die daraus resultierende Präsentation sowie das Training des freien Sprechens und die Anwendung von Lernhilfen. Oberstes Ziel ist es aber, unsere Schüler_innen zu einem verantwortungsvollen Umgang miteinander und zum selbstständigen Denken zu erziehen.

M

Mäppchen: Das Mäppchen ist das Handwerkszeug unserer Schüler_innen. Zu Beginn jedes Schuljahres bekommen die Eltern mitgeteilt, welche Stifte, Kleber etc. nötig sind, um die Aufgaben in der Schule sorgfältig und richtig lösen zu können. Es ist wichtig, dass das Mäppchen jeden Tag dabei ist, um richtig arbeiten zu können. Die Materialien in Ordnung und funktionstüchtig zu halten obliegt den Schüler_innen und den Eltern.

Medien: Medienbildung hat sich zu einer Pflichtaufgabe jeder Schule entwickelt und ist auch als Leitperspektive im aktuellen Bildungsplan verankert. Schutz, Teilhabe und Befähigung - das sind die drei Säulen der Kinderrechte in der digitalen Welt. Im sicheren Umfeld der Schule lernen sie, medienbezogene Risiken zu erkennen, zu beherrschen und ihre Medienkompetenz auszubilden. Unsere Schule arbeitet dafür u.a. fortlaufend an einer angemessenen medialen Ausstattung. Derzeit besitzen wir einen Computerraum sowie zwei Klassenzimmer, die mit einer Dokumentenkamera, einem Flachbildmonitor sowie einem Multimediawagen ausgestattet sind. Unseren Schüler_innen wird so ermöglicht, verschiedene Programme kennenzulernen und auf unterschiedlichen Lernplattformen zu arbeiten. Bis einschließlich des Schuljahres 2019/20 waren wir Medienreferenzschule des Landkreises Böblingen. Wir setzen uns auch weiterhin sehr intensiv mit digitalen Medien auseinanderr und haben unter anderem ein Mediencurriculum entwickelt.

Mithilfe: Für ein funktionierendes Schulleben sind wir auf die Mithilfe von Eltern und Schülern angewiesen. Die Vorlesungsnachmittage im Winterhalbjahr (November bis März) werden meist von Eltern organisiert, die gerne vorlesen wollen. Auch im Elternbeirat sind wir auf die Mithilfe und den Einsatz der Eltern angewiesen. Wir schätzen die Arbeit der Eltern sehr, die sich für und in der Schule einsetzen. Nur so ist es möglich, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen.

Mitschüler:  Wir versuchen die Schüler_innen im gegenseitigen Respekt und in gegenseitiger Achtung zu den Mitschülern zu erziehen. Im Rahmen unseres Sozialkompetenztrainings wollen wir einen respektvollen Umgang miteinander vermitteln.

Mobbing: In unserer Schule tolerieren wir kein Mobbing oder die Ausstoßung einzelner Klassenkamerad_innen. Das Sozialkompetenztraining in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Jugendreferat und auch der Polizei soll unseren Schüler_innen einen offenen und toleranten Umgang im Miteinander vermitteln. Wir gehen offen mit dem Thema Mobbing um und verstecken es nicht hinter einer Mauer des Schweigens. Betroffene Schüler_innen und deren Eltern können sich jederzeit an die Klassenlehrerin wenden.

Morgenkreis: Der Morgenkreis am Montag findet immer mit der Klassenlehrerin zusammen statt und dient zum gegenseitigen Austausch und zur Stärkung der Klassengemeinschaft.

Musik: An unserer Schule haben wir den Chor der „Haberbreispatzen“, falls entsprechende stunden vorhanden sind. Alle singfreudigen Schülerinnen und Schüler der Klasse 2 bis 4 können daran teilnehmen. Der Chor findet einmal wöchentlich statt. Jahreszeitliche Lieder, aber auch Spaß- Spiel- und Bewegungslieder etc. stehen auf dem Programm. In der Adventszeit treffen sich jeweils am Montagmorgen alle Lehrer und Schüler, um unter dem Motto „Sing mit“ ein paar Weihnachtslieder zu singen. Die Eltern sind herzlich zum Mitsingen eingeladen.

N

Nikolausaktion: Am Nikolaustag, dem 6. Dezember, kommt der Nikolaus auch in die Schule zu Besuch. Die gepackten Päckchen, werden an die Klassen verteilt. Sehr zum Leidwesen der Kinder wurde der Nikolaus aber noch nie gesehen.

Notfalltelefonnummern: Am Anfang jedes Schuljahres fragen wir die Notfalltelefonnummern der Eltern ab. Dies ist wichtig, damit wir Sie in akuten Notfällen schnell erreichen können. Die Telefonnummern werden vertraulich behandelt und nicht veröffentlicht.

O

Ordnungsdienste: Zu einem angenehmen Lernumfeld gehört auch Ordnung und Sauberkeit. In jeder Klasse haben Mitschüler gemeinsam eine Woche lang verschiedene Ordnungsdienste.

P

Päckchen für Rumänien: Jeden Advent gibt es eine Aktion vom Deckenpfronner Verein Angels, bei der Schuhkartons mit Kleinigkeiten gefüllt werden, die Kindern in ärmeren Teilen Europas ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Die Schuhkartons werden dann mit LKWs auf die Reise geschickt und in einem Dorf in Rumänien an bedürftige Kinder verteilt. Für diese Kinder ist dieser Schuhkarton oft das einzige Weihnachtsgeschenk im Jahr. Unsere Schule beteiligt sich an diesem Projekt und ist jedes Jahr fleißig dabei, Päckchen dafür zu packen.

Pädagogik: Durch das Leitbild „gemeinsam Erfahrung suchen“ wollen wir unsere pädagogischen Grundsätze umsetzen. Unsere Schüler_innen lernen im Laufe der Jahre verschiedene Lern- und Arbeitsformen kennen. Entsprechend dem Bildungsplan lernen die Schüler_innen Fachkompetenzen kennen, welche wir in unserem  Methodencurriculum festhalten. Auch der Erwerb von sozialer Kompetenz, welche Pünktlichkeit, Eigenverantwortung und Engagement innehält, soll durch vielfältige pädagogische Maßnahmen vermittelt werden.

Pädagogischer Tag: Meist einmal im Jahr findet ein pädagogischer Tag für das Lehrpersonal unserer Schule statt. Hierbei befassen wir uns jedes Jahr mit einem neuen Thema, im Bereich der Pädagogik, Selbstevaluation und Verbesserung des Lebensraums Schule. Für die Schülerinnen und Schüler besteht für diesen Tag selbstverständlich die Möglichkeit in der Kernzeit betreut zu werden.

Parksituation: Im Bereich der Schule darf nicht geparkt werden. Dies gilt sowohl für den Kurvenbereich als auch für den vorderen Schulhof. Wir freuen uns, wenn ihr Kind selbstständig zur Schule kommt. Sollten Sie dennoch Parkmöglichkeiten brauchen, gibt es öffentliche Parkplätze in der Nähe.

Pausen: Die Pausen sollen dazu genutzt einen Ausgleich zum Unterricht zuvor zu schaffen. Die Pausen werden grundsätzlich im Freien verbracht und sollen der Bewegung und dem sozialen Austausch der Schüler_innen dienen.

Pausenhof: Unser Pausenhof ist vielfältig gestaltet, sodass es genug Platz zum Toben und Spielen gibt. Mit unserem Fußballtor, einem großen Spielplatz mit Klettergerüst, einer großen Wiese und dem Atrium finden alle Schüler_innen einen Platz zum Spielen.

Präventionstraining: Zusammen mit der Herrenberger Polizei findet für die Klassen 3 und 4 ein Präventionstraining statt.

Q

Qualitätsziele: Für unsere Schule haben wir einen Qualitätsleitzielekatalog festgelegt. Dieser umfasst fünf Qualitätsbereiche, welche wir an unserer Schule umsetzen und sichern wollen. Diese sind der Unterricht, die Professionalität unseres Lehrkörpers, der Lebensraum Schule, die Elternschaft und die Sicherung unserer Qualität an der Schule. Sollten Sie Fragen zu den einzelnen Bereichen haben, sprechen Sie uns gerne an.

R

Räumlichkeiten: Das Schulgebäude stammt aus dem Jahre 1951 und wurde in den Jahren 1989 und 2000 aber umgebaut und erweitert. Wir verfügen über eine Sporthalle im Untergeschoss des Schulgebäudes, wo neben dem Sportunterricht auch alle Feste, Veranstaltungen und Theateraufführungen der Grundschule stattfinden können. Mit dem PC-Raum, dem Musiksaal und der Schulbücherei haben wir weitere wichtige Räumlichkeiten zur optimalen Unterrichtsgestaltung. Für die Kernzeit- und Ganztagesbetreuung verfügen wir über weitere Räume, sowohl für die Hausaufgabenbetreuung als auch für Bastel- und Spielaktivitäten.

Rektorat:  Das Rektorat wird von Frau Wille geleitet. Bei Fragen und Anregungen erreichen Sie Frau Wille unter 07056 3560 oder unter der E-Mail Adresse poststelle(@)gs-deckenpfronn.schule.bwl.de

Regeln: Die Regeln für ein gelungenes Schulleben haben wir in unserer Schulordnung festgelegt. Wir begegnen einander mit Respekt und Achtung und nehmen aufeinander Rücksicht.

Religionsunterricht: Der Religionsunterricht findet bei uns in den Klassen 1 und 2 als konfessionell-kooperativer Unterricht statt. Ab der 3. Klassen werden evangelische und katholische Schüler_innen getrennt unterrichtet. Eltern können schriftlich einen Antrag auf Befreiung vom Religionsunterricht stellen, wenn religiöse Gründe gegen eine Teilnahme sprechen.

Respekt: Unser Ziel ist es, unsere Schüler_innen zu gegenseitigem Respekt und Achtung zu erziehen. Als einen unserer Schwerpunkte der „sozialen Kompetenz“ sehen wir es als wichtig an, Respekt sowohl im Unterricht als auch außerhalb dessen zu vermitteln und selbst zu leben.

Rhythmisierte Schultage: Wir versuchen unsere Schultage immer nach einem ähnlichen Rhythmus zu gestalten. Dies geschieht beispielsweise durch eine Abwechslung von Bewegungs- und Arbeitsphasen und einer festgelegten Lesezeit um 10 Uhr mit Vesper.

Rücksicht: Nur in gegenseitiger Rücksicht kann ein angenehmes Schulklima entstehen. Deswegen begegnen wir unseren Schülerinnen und Schülern mit Respekt und leben einen rücksichtsvollen Umgang innerhalb des Kollegiums, der Schüler und den anderen Mitarbeitern.

S

Schulfeste: Jedes Jahr findet eine Themenwoche bei uns an der Schule statt, die obligatorisch mit dem zweijährlichen Schulfest beendet wird. Alle Eltern, Freunde und Verwandte sind herzlich dazu eingeladen. Das Schulfest steht unter dem Motto der jeweiligen Projektwoche und wird alle vier Jahre durch ein sportliches Event begleitet. Im Jahre 2013 wurde ein Sponsorenlauf veranstaltet, um Gelder für verschiedene Einrichtungen zu sammeln. Im Jahre 2015 fand eine Vernissage statt.

Schulleitung: Die Gottlob-Ernst-Schule wird von Frau Wille geleitet.

Schulranzen: Der Schulranzen soll in den Augen der Kinder meist schick und modern aussehen. Doch kommt es nicht auf den neusten Trend an, sondern darauf, dass der Schulranzen rückenschonend und nicht zu schwer ist. Deshalb sollen die Kinder lernen, unnötige Materialien in der Schule oder zu Hause zu lassen.

Selbstbewusstsein: Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zu selbstbewussten und verantwortungsvollen Persönlichkeiten erziehen. Durch unser Sozialkompetenztraining fördern wir das Selbstbewusstsein aller Schüler, auch derer, die sonst eher schüchtern im Unterricht sind.

Selbstevaluation: Wir sind der Meinung, dass man nur durch  das Ãœberdenken des eigenen Handelns sich selber verbessern kann. In enger Zusammenarbeit im Kollegium findet zu vielen schulischen Belangen eine Evaluation statt. Dadurch versuchen wir uns stetig weiter zu verbessern.

Sexualkundeunterricht: Beim Sexualkundeunterricht orientieren wir uns eng am aktuellen Bildungsplan für Baden-Württemberg. In der 4. Klassen kommt meist eine Ärztin von pro Familia zu Besuch, was von unseren Schüler_innen sehr positiv aufgenommen wird.

Sponsorenlauf: Alle vier Jahre veranstalten wir einen Sponsorenlauf am Ende unserer Themenwoche zum Thema Bewegung. Dabei haben wir in der Vergangenheit Spenden zugunsten verschiedener Einrichtungen wie beispielsweise dem  Wildtierpark in Pforzheim gesammelt. Durch den Spendenlauf wollen wir gemeinsam die „bewegte Schule“ leben und auch andere davon überzeugen.

Sportunterricht: Der Sportunterricht findet in unserer eigenen Sporthalle im Untergeschoss des Schulgebäudes statt. Ziel ist es, die Kinder auf eine einfache, spielerische Art an Sport und Bewegung heranzuführen und ihr Interesse dafür zu wecken.Für besondere Aktivitäten steht uns dienstags auch die Gemeindehalle zur Verfügung.

Streuobstwiesenprojekt: Die Kooperation mit dem Plenum Heckengäu besteht seit dem Jahre 2006. Jedes Jahr können die Drittklässler die Natur vor der Haustür hautnah erleben. Im Mittelpunkt stehen dabei das unmittelbare Erleben der Natur und das selbstständige Ausprobieren wie z.B. Nisthilfen bauen, Bäume pflanzen, Tiere beobachten… Aktionen finden über das Schuljahr verteilt statt. Die Schüler_innen werden dabei von einer fachkundigen Streuobstpädagogin betreut.

Sonderpädagogischer Dienst: Bei Bedarf arbeiten wir eng mit Beratungslehrern, sonderpädagogischen Beratungsstellen und mit Therapeuten zusammen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung und geben Ihnen Auskunft über die passenden Ansprechpartner.

T

Themenwoche: Im zweiten Halbjahr findet jedes Jahr eine Themenwoche zu einem bestimmten Thema statt. Die Themenwochen stehen unter unter dem Motto "Forschen und Entdecken", Kunst, Bewegung oder Lesen.

U

Unfälle: Im Falle eines Unfalls verständigen wir je nach Schwere sofort den Rettungsdienst und informieren die Eltern. Dafür ist es wichtig über eine aktuelle Notfallrufnummer der Eltern zu verfügen, um diese schnell erreichen zu können.

V

Verkehrsschule: Die Schüler_innen der vierten Klasse nehmen in Zusammenarbeit mit der Polizei an einer Verkehrsschule teil. Dazu gehören sowohl theoretische Inhalte als auch praktische Übungen auf dem Verkehrsübungsplatz und dem richtigen Straßenverkehr. Abgeschlossen wird die Verkehrsschule mit der Radfahrprüfung. Die Kinder sind während der ganzen Zeit über den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz versichert.

Verlässliche Grundschule: Dies bedeutet, dass der Unterricht von Montag bis Freitag, möglichst gleichmäßig verteilt, stattfindet. Vor und nach dem Unterricht besteht die Möglichkeit, die Kernzeit oder Ganztagesbetreuung zu besuchen.

Vesper: Es ist wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler ein gesundes und reichhaltiges Vesper dabei haben, um am Unterricht mit voller Konzentration teilnehmen zu können. Nicht so gerne gesehen sind Süßigkeiten.

Viererabschluss: Zum Abschluss der Grundschule findet ein Fest mit Schülern, Eltern, Geschwistern und Lehrern statt, das von den Kindern mitgestaltet wird.  Im gemeinsamen ökumenischen Schulabschlussgottesdienst vor den Sommerferien werden sie endgültig verabschiedet und in den neuen Lebensabschnitt entlassen.

W

Weihnachten: Die Weihnachtszeit versuchen wir auch in der Schule vielfältig und stimmungsvoll zu gestalten. Jeden Montag in der Adventszeit gibt es ein gemeinsames „Sing mit“, wo ein paar Lieder gesungen werden und einzelne Klassen kleine Darbietungen vorführen. Am Nikolaustag schaut der Nikolaus bei allen Klassen vorbei und am letzten Schultag vor Weihnachten gibt es einen gemeinsamen ökumenischen Weihnachtsgottesdienst in der evangelischen Nikolaus-Kirche.

Weiterführende Schulen:  An einem Infoabend für alle Viertklasseltern werden Sie über die Unterschiede der weiterführenden Schularten informiert. Wir geben Einladungen, die uns erreichen, zu Tagen der offenen Tür der weiterführenden Schulen weiter. Diese sind in der Regel:

Wertschätzung: Ein wichtiger Baustein unseres Leitbilds und unserer Werte ist, dass wir uns innerhalb der Schulgemeinschaft Wertschätzung entgegen bringen. Dies versuchen wir an Hand von Gesprächen, Rollenspielen und Patenschaften zu vermitteln. Die Wertschätzung bezieht sich nicht nur allein auf das Leben innerhalb der Schule, sondern auch auf die zahlreichen helfenden Hände von Eltern und Freunden, die bei jedem Event tatkräftig anpacken.

Wintersporttage:  Jedes Jahr findet, sofern Schnee liegt, im Winter ein gemeinsamer Rodeltag statt. Bei schlechten Wetterverhältnissen findet als Ersatz ein Sporttag in der Gemeindehalle statt.

Z

Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen: Wir arbeiten eng mit den örtlichen Vereinen zusammen. Der Schulchor kooperiert eng mit dem Deckenpfronner Liederkranz und es ist schon fast zur Tradition geworden, dass es bspw. einen gemeinsamen Auftritt zu Beginn des Deckenpfronner Weihnachtsmarkt gibt.

Bei der Kooperation mit dem örtlichen Tennisverein bekommen unsere Schüler_innen die Möglichkeit mit einem erfahrenen Tennistrainer aus dem Verein in Kontakt zu kommen.

Außerdem kooperieren wir mit dem örtlichen Jugendreferat in Sachen „Sozialkompetenztraining“ und mit der Herrenberger Polizei.

Den Drittklässlern bieten wir die Möglichkeit sich als „Juniorhelfer“ ausbilden zu lassen in Zusammenarbeit mit den Deutschen Roten Kreuz Deckenpfronn. Nach der Ausbildung machen die Juniorhelfer in der vierten Klasse täglich ihren Dienst auf dem Schulhof in der großen Pause oder bei Schulveranstaltungen.

Zeugnisse: Am Ende des Schuljahres erhält jeder Schüler ein Zeugnis mit ganzen Noten. In der 1. Klasse werden keine Noten vergeben. Die Noten werden hier durch einen ausführlichen Grundschulbericht ersetzt, der von der Klassenlehrerin verfasst wird.